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Der Tag, an dem ich meine Namen entdeckte

Kennt man sich selbst je gut genug? Anlässlich einer Recherche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek bin ich auf meine Namen gestoßen. Also nicht die, die ich schon kannte, unter denen mich alle anderen kennen, die am Klingelschild in der Praxis und auf meinen Büchern stehen. Sondern eben die anderen Namen:

Und wenn ich ganz ehrlich sein …

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Flüchtlinge im Kollektiv und individuell: Kunst von Roland Fischer

Der Spannungsbogen zwischen Individuum und Kollektiv nimmt in den zurückliegenden Jahren im Werk des Fotografen Roland Fischer einen großen Raum ein. Er schuf so genannte „collective portraits“, indem er bis zu 1000 Einzelportraits von Mitgliedern einer definierten Gruppe anfertigte und diese dann in großformatigen Arrangements in Plakatwand-Dimensionen brachte.
Unter anderem entstanden so Kollektivportraits von Soldaten, Bauern und …

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Nein! Auf der Schräglage gibt es definitiv keine Nackerten!

Jetzt muss ich doch einmal dementieren. Entgegen einem Bericht von BILD+ gibt es hier auf der Schräglage definitiv keine Nackten!

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Also bitte einfach weiterklicken …

HALT!

Wenn Sie an nackten Tatsachen interessiert sind, lohnt es sich vielleicht doch, hier zu bleiben und zu lesen

 

Peter Teuschel

 

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Nochmal Fettlogik: Nadja Hermann im PsychCast

Quasi als Nachtrag zum letzten Artikel, der Buchbesprechung „Fettlogik überwinden“, reiche ich noch das Interview nach, das die tollen Kollegen vom PsychCast mit Nadja Hermann geführt haben. Aus irgend einem Grund hatte ich das bisher noch nicht verlinkt.

Also hier Anmerkungen zur Fettlogik, sozusagen direkt vom Erzeuger:

http://psychcast.de/pc018-fettlogik-ueberwinden-im-gespraech-mit-dr-nadja-hermann/

Peter Teuschel

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Frühjahrsputz

Nachdem der Blog nun schon bald vier Jahre alt ist, war es Zeit für eine Grundrenovierung.

Das alte WordPress Theme „Twenty Ten“ hat mir nicht mehr gefallen und so habe ich mich nach einiger Suche für „Agama“ entschieden.

Die szenische Darstellung der Schräglage erfolgt nun nicht mehr durch mich

sondern durch ihn

Am Konzept ändert sich nichts.

Sollte etwas nicht …

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Von Löwen und Lachen aus gutem Grund

Eugene Walker lacht gerne.

Wir treffen ihn im Township Athlone in Kapstadt. Dort hat er Ikamva UBOMI ins Leben gerufen. „Wir wollen den jungen Menschen zeigen, dass es eine Alternative zu Drogen und Gewalt gibt,“ sagt Eugene. Townships sind Ghettos, Slums am Rande großer Städte. Dort leben dunkelhäutige Menschen an und unter der Armutsgrenze. Townships verbreiten …

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Anhaftende Patienten oder Wann kommt die Medizin in der Gegenwart an?

Sprachregelungen haben etwas Entlarvendes.

Zum Beispiel das Wort „Sprachregelung“. Als ließe sich so etwas Archaisches und Anarchisches wie Sprache regeln. Na ja, versucht wird es.

Aber das soll hier nicht das Thema sein. Hier geht es um verpasste Chancen in der deutschen Medizin.

Seit einigen Jahren wird der Begriff „Compliance“ abgelöst durch das Wort „Adhärenz“.
Kann einem egal sein? …

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Das Zittern der Blume: Let´s dance!

Jetzt ist er schon über einen Monat tot. Wahrscheinlich ist ja schon alles gesagt über David Bowie, diesen Ausnahmekünstler, der von seinen Gegnern als Chamäleon, von seinen Verehrern als Meister der Wandlung bezeichnet wurde.

Irre ich mich, oder hat sein Tod nicht nur bei seinen Fans Entsetzen ausgelöst, sondern darüberhinaus auch bei Menschen für Irritation gesorgt, …

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Sorgen und die Suche nach Schneeglöckchen

Es gibt ja so Zeiten, in denen alles irgendwie schwierig ist. Am Arbeitsplatz läuft viel in die falsche Richtung, in Partnerschaft und Familie kriselt es, die eigene Gesundheit war auch schon mal besser und in den Nachrichten gibts nur Katastrophen.

Diese Kombination höre ich relativ häufig und es ist für viele Menschen dann eine echte Herausforderung, den …

Allgemein / Der Ahnen-Faktor

„Der Ahnen-Faktor“ in der Evangelischen Stadtakademie München

Gestern, am 20.01.2016, durfte ich auf Einladung der Evangelischen Stadtakademie München das Konzept des Ahnen-Faktors im Rahmen eines Vortrages darstellen.

Erfreulicherweise war das Interesse so groß, dass die zur Verfügung stehenden 140 Sitzgelegenheiten kaum ausreichten. Die Suche nach der Ahnen-Bewusstheit in antiken Kulturen, bei „wilden „Naturvölkern, in Esoterik, Psychologie und Biologie ist an sich schon eine spannende Angelegenheit. …