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Psychische Krankheit als bequeme Auszeit?

Immer wieder mal findet man bemerkenswerte Artikel im Netz, die unbedingt erwähnt werden müssen. So wie aktuell in der „DIE WELT“ online. Wer wissen will, seit wann es keine Stigmatisierung psychischer Krankheiten mehr gibt und warum man auf Borderliner neidisch sein kann, findet hier Antworten.

Ronja von Rönne besucht ihre Freundin Cara in der psychiatrischen Klinik. Die …

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Gastbeitrag für rezensionen.co

An dieser Stelle ein kurzer Hinweis auf einen Gastbeitrag, den ich für rezensionen.co geschrieben habe.

http://gastkolumne.blogspot.de/2015/03/gastkolumne-die-wichtigste-beziehung-dr.html

Vielen Dank an Helga König für die Einladung!

Peter Teuschel

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Allgemein / Das schwarze Schaf / Literatur und Kunst / Zebrafrau

Aus dem Leben eines Autors: Warum ich nicht zum Bloggen komme

Es kamen zuletzt schon Beschwerden. Neue Artikel kämen immer seltener, die Blogfrequenz ließe doch sehr zu wünschen übrig.

Das ist schon richtig.

Parallel dazu sind die social-media-Aktivitäten ebenfalls zurückgegangen, was man schmerzhaft am Knick in der Klout-Kurve sieht:

Für alle, denen Klout nichts sagt: Das ist ein Gradmesser, wie Vieles und wie Relevantes man so in Facebook, Twitter usw. …

Allgemein / Forensik

Was Google über Psychiatrie weiß

Um bei bestimmten Themen auf dem Laufenden zu bleiben, eignet sich neben Twitter auch Google Alerts. Man bekommt regelmäßig (bei entsprechend häufig im Netz aufscheinenden Stichwörtern täglich) aktuelle Meldungen zu ausgewählten Bereichen.

Ich selbst nutze diesen Dienst für einige mich interessierende Themen wie Mobbing, Amok und eben auch Psychiatrie.

Nachdem ich schon immer mal wieder das Gefühl …

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Publizistische Synchronizität: Von Granatäpfeln und Wassermelonen

Carl Gustav Jung, einstiger Weggefährte von Sigmund Freud und später einer seiner großen Kritiker, hat den Begriff der Synchronizität geprägt. Er verstand darunter das nahezu gleichzeitige Auftreten zweier Ereignisse, die miteinander in Verbindung stehen, von denen aber das erste nicht das zweite auslöst. „Sinnvolle Koinzidenz“ hat er das genannt, und wenn wir einmal kurz davon …

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Auch beim Placebo zählt der Preis!

Was teuer ist, wirkt besser – auch wenn es gar nicht wirkt.

Wir ernten ja schon skeptische Blicke von unseren Patienten, wenn wir sie von einem frei gewordenen Originalpräparat (bei dem also der Patentschutz abgelaufen ist) auf ein wesentlich günstigeres Generikum umstellen. In einigen wenigen Fällen verträgt der Patient nur das teure Original, in 99% ist …

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So eine kleine winzige silberne Kamera

An sich bin ich ja nicht so der München- oder Stadtteil-Blogger. Bis auf meine Kategorie „Psycho München“ halte ich mich aus diesem Genre raus und überlasse das Feld den arrivierten Blogger-Kollegen, die sich auf diese Sparte verlegt haben.

Andererseits gehts gerade bei mir in der Nachbarschaft hoch her und nachdem sich auch eine menschliche Begegnung damit …

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Xeplion bei privat Versicherten: Eine Hürde gibt es! UPDATE: Und die Lösung dazu!

Das Depot-Neuroleptikum Xeplion (Paliperidon) ist eine Weiterentwicklung des seit langem auf dem Markt befindlichen Risperdal Consta (Risperidon). Angewendet wird es in Fällen von Schizophrenie und schizo-affektiver Psychose.

War die Einführung von Risperdal Consta schon ein erheblicher Fortschritt gegenüber den ausschließlich oral einzunehmenden Medikamenten, aber auch gegenüber den bis dahin auf dem Markt befindlichen Depot-Präparaten, so ist …

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Unverzichtbare Fortbildung auch in 2015: Germanys Next Topmodel. Der Trailer

Jeder Psychiater, der etwas auf sich hält, freut sich auf den 12. Februar 2015.

Denn dann startet sie wieder, die ultimative Fortbildungsserie, die uns neue und verbesserte Störungsbilder präsentiert. Unter dem Tarn-Label „Germanys Next Topmodel“ werden dezent aber für den Kenner unübersehbar diffizile psychische Konstellationen gezeigt, die das interessierte Fachpublikum auf den aktuellen Stand der Psychopathologie …

Allgemein / Forensik

Attentäter von Paris keine „irren Geisteskranken“!

Ganz wichtig: Viele Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass die Attentäter von Paris Terroristen waren und nicht „als Moslems“ oder als „Vertreter des Islam“ gehandelt haben.

Ganz schlecht: Viele dieser Kommentatoren haben mal wieder tief in die Kiste mit der Aufschrift „IRRE“ gegriffen, um die Täter zu beschreiben.

„Geisteskranke Vollididoten“ werden sie selbst in der so gelungenen Videobotschaft …