München wird immer besser. In vielerlei Hinsicht.
Nicht nur, dass wir syrische Flüchtlinge am Hauptbahnhof willkommen heißen. Wir erleichtern ihnen auch die Orientierung in unserer für sie fremdem Stadt.
Aber auch die Wissenschaft hat den Weg auf die Straße gefunden:
Wichtige und längst überfällige Kunstwerke drängen aus den Museen auf die Plätze:
Und schließlich legt die „Weltstadt mit Herz“ auch immer mehr Wert auf die Integration von Minderheiten:
Der Psychostadtbummler ist mächtig stolz auf sein München!
Peter Teuschel
Psychoblogbummeln macht in Schräglage am meisten Spaß. Die Spatzen pfeifen es von den (Münchener) Dächern. ♪♫♪♫♫♪
Köstlich! 🙂
Tja, da fällt mir nix mehr dazu ein: So sehen wohl die Wegmarken der „Verirrten“ aus, eine Geheim-Sprache, ein Erkennungszeichen: Ich war auch da! Ist ja auch wieder gut, der Selbstausdruck, immerhin ein Lebenszeichen. In Berlin ist es noch viel schlimmer. München ist doch im Großen und Ganzen immer noch picobello. Die Stadt als Gesamtkunstwerk. Wer sich hier zurechtfinden will, braucht ein inneres Navi.