Wie schön, dass ich nach meiner Einschätzung gefragt werde …
… und so viele Wahlmöglichkeiten habe.
Aus einer Anfrage zur weiteren Dienstunfähigkeit eines Patienten 🙂
Peter Teuschel
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Ja, so sind sie – Versicherungen!
Dazu fällt mir gerade wieder ein, als mein Sohn mit schwersten Kopfverletzungen im Koma lag, schrieb und damals die Kfz-Versicherungen, ihr Sohn lief „Kopflos“ über den Fußgängerweg und wurde deshalb von unseren Versicherungsnehmer angefahren …
Oje, was für ein Horror!
Ich hoffe, dass Ihr Sohn diese Sache gut überstanden hat!
da haben Sie ja ein düsteres Thema angerissen 😉
Insgesamt war ich bei fünf verschiedenen Amtsärzten, wobei es im Gespräch letztlich nur darum ging, die Abscheu gegenüber einem psychisch Kranken zum Ausdruck zu bringen. Zum Trost: Nach ein paar Jahren kommt dann eine Mitteilung des Dienstherrens, dass von einer „Reaktivierung in das Beamtenverhältnis abgesehen wird“. Dann ist an dieser Front wenigstens Ruhe.
Insofern passt das mit Ihren Wahlmöglichkeiten schon.
[ Was hätten Sie denn wählen wollen 😉 ]
Im nächsten Leben werde ich z.B. Uhrmacher oder Psychiater, vielleicht komm ich dann besser zurecht. :/
lg F.G.
„Was hätten Sie denn wählen wollen 😉 ]“
Vielleicht mal ich noch ein Kästchen daneben.
„Uhrmacher oder Psychiater“
Würden Sie einen diesbezüglichen Rat von mir annehmen?
🙂
Grundsätzlich ja. Aber ich bleib sowieso bei der Technik…
was hab ich jetzt vertan? wie kann man in Ihrer Praxis beichten: rumänisch oder kroatisch?
Wow voll der Wahnsinn, was Sie da alles Ausfüllen dürfen. Da muss man echt aufpassen, das man nicht das Falsche ankreuzt. Und das wegen einem Patienten ? Ist das nicht ein wenig übertrieben ? So viel ?
Seien Sie einmal froh, das es nicht noch ein Kästchen gibt, wäre ja dann schon fast ein Tipp- Schein beim Lotto 🙂
Bei solchen Anfrage schreibe ich gerne unter „Sonstiges“: „Anfrage überfordert mich intellektuell.“
Viele Grüße
Ihr Chistian Nunhofer
blog.krankes-gesundheitssystem.com
Gab’s das auf der Internetseite der nordkoreanischen Regierung zum Runterladen?
Kann leider nicht antworten. Sie haben mir nichts zum Ankreuzen zur Verfügung gestellt.
Vielleicht wollten die Sie nicht mit zu vielen Wahlmöglichkeiten überfordern … und trotzdem eine gewisse Wahlfreiheit suggerieren?
Bei einem Bot hätte es immerhin geklappt … bei menschlichen Testpersonen muss die Idee noch etwas angepasst werden; die denken zu viel mit – da bei sollen die das doch nicht *seufz*.