Der Tag, an dem ich meine Namen entdeckte

Kennt man sich selbst je gut genug? Anlässlich einer Recherche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek bin ich auf meine Namen gestoßen. Also nicht die, die ich schon kannte, unter denen mich alle anderen kennen, die am Klingelschild in der Praxis und auf meinen Büchern stehen. Sondern eben die anderen Namen:

Quelle: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Und wenn ich ganz ehrlich sein soll, fällt „Peter Teuschel“ gegenüber diesen meinen neuen Namen total ab.

Pe teo To i syel

6 Responses
  1. Diese Namensliste möchte ich unbedingt noch um die finnische Variante ergänzen!
    Dort hießen Sie vielleicht „Toisell“, das bedeutet „ein anderer“.
    Bleiben Sie aber bitte trotz der Vielfalt der möglichen Identitäten der, der Sie sind, denn Sie wissen ja: Namen sind letztlich nur Schall und Rauch.

    Schönen Abend wünscht Rosalita

  2. Gratulation für den Eintrag an so hochkarätiger Stelle und vielen Dank für den Schmunzler am Morgen. Jetzt weiß ich wenigstens ganz genau, in wessen Praxis ich mich begebe 😉

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