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  1. Brot und Spiele halt. Früher mussten die Sklaven ran und bluten, heute wird die Moral der meist dämlichen Kämpfer mit Geld erstickt . Aber auch da gibt`s glücklicherweise Ausnahmen; beispielsweise das Interview in der Chrismon Beilage der SZ letzte Woche mit Frau Käßmann und Philipp Lahm. Da verblassen die gespielten Eruptionen von Kloppo, aber wer liest schon Chrismon, wenn es die bunte “Bild” gibt ?
    Und dann möchte` ich doch noch eine Lanze brechen für das so gescholtene archaisch männliche Gehabe: Wenn es darum geht dem Säbelzahntiger zu entkommen sucht sich das Weibchen am liebsten den Stärksten und Lautesten, allerdings reicht es heute schon aus, wenn das Männchen ein paar Millionen Euro/Dollar besitzt um ein sicheres und kuscheliges Refugium zu bauen. Will sagen, Herr Teuschel, der Anblick des Alpha Tieres fasziniert nicht nur die Jungs sondern vor Allem auch die Mädels! So seh` ich das und ich bin beileibe nicht frauenfeindlich, ich bin Humanist aber eben auch Realist. Den emotionalen Apell am Ende Ihres Artikels finde ich sehr gelungen, das wäre mal ein Überschrift für die“ Bild“.

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